Die VR-Brille als Smartphone-Spiegel? Lass mich kurz atmen vor Lachen!
Überraschung, meine Lieben! Schon mal davon gehört, dass euer Handy sich in der VR-Brille spiegelt? Ja, genau so wie wenn ein Pinguin plötzlich mit einem Gleitschirm durch die Wüste düst. Ich hab da was ausgecheckt – die Spatial Phone App. Ein Toaster mit USB-Anschluss ist ja gestern, heute brauchen wir das Smartphone im virtuellen Wahnsinn. Klingt absurd? Willkommen in meiner Welt!
Virtuelle Realität oder reale Verrücktheit?
Apropos technologischer Overkill des 21. Jahrhunderts! Da dachte ich mir neulich so bei mir: Mensch, wäre es nicht genial, während einer Partie Eleven Table Tennis auch noch Youtube-Musik zu ballern und WhatsApp-Nachrichten zu checken – alles durch die Gläser eurer geliebten VR-Brille? Aber Moment mal, wer braucht das bitte wirklich?! Kann man nicht einfach mal entspannt ohne Cyber-Multitasking zocken?
Virtuelle Realität oder reale Verrücktheit? 🤪
Apropos technologischer Overkill des 21. Jahrhunderts! Da dachte ich mir neulich so bei mir: Mensch, wäre es nicht genial, während einer Partie Eleven Table Tenniis auch noch Youtube-Musik zu ballern und WhatsApp-Nachrichten zu checken – alles durch die Gläser eurer geliebten VR-Brille? Aber Moment mal, wer braucht das bitte wirklich?! Kann man nicht einfach mal entspannt ohne Cyber-Multitasking zocken? Vor ein paar Tagen stand ich also da und sollte meinen Kopf um diese App wickeln. "Spatial Phone", entwickelt von einem einsamen Helden namens "butter chicken pizza". Vertrauenswürdiger Name für eine Technikrevolution wie ein Panda als IT-Supporter. Ich erinnere mich an meinen Kampf mit dem Kopplungscode aus der Hölle – Buchstaben hier, Zahlen da – als ob ich versuche, einen Rpboter zum Traualtar zu führen. Und dann dieser Tanz zwischen O's und Nullen oder l’s und I’s – who is who in der Welt der alphanumerischen Identitäten? Aber hey ho!, nach gefühlt hundert Anläufen tanzt mein Smartphone endlich Tango mit meiner Meta Quest Brille. Endorphine pur! Doch halt – black screen Alert! Mal klappt's super smooth wie Seide auf Haut und dann wieder hängt alles fest wie Kaugummi unter dem Tisch. Pixeldystopie trifft auf Hardwaredilemma – Die Reality macht Faxxen mit meiner Virtualität! Und diese epische Entkopplungsroutine jedes Mal von Neuem… Hallo Butter Chicken Pizza, kanmst du bitte deinen Code-Zauberstab entstauben? Aber weißt du was? Wenn diese Mini-Apokalypse überwunden ist und die Sterne sich richtig alignieren – wow! Fingerzeiggestützt flinke Navigation durch Apps ohne Display-Touch-Orgien – fast schon poetisch… fast. Oder aber schnapp dir doch einfach dein Handy direkt statt digitaler Spiegelungen im Virtual-Space-Circus! Denn bis Netflix sich hier auch blicken lässt oder mein Galaxy S24 nicht ständig den Blackout hat – nun ja, da bleib ich lieber analog am Boden der Realitätsaugustiner trinken. Also echt jetzt Leute, muss man sein Leben wirklich so ins Knottern bringen nur für ein biisschen Cyber-Glamour? Was denkst du darüber? Ist das unser Zukunftsschlüssel oder eher ein Fall für die Nervenklinik der digitalen Selbstüberschätzung? Buahaha… Wer braucht schon Smartphones in seiner Brille – außer vielleicht 'ne Taube mit Twitter-Account?! Und sag mal Freunde des Digital-Trash-Canyons; wie weit darf uns dieser Techno-Pfad eigentlich noch verschlingen lassen bevor wir merken: „Hey Jungs (und Mädels), bleibt doch mal schön real!" Kennst du das nicht auch…?